Rampe – Barrierefreiheit beginnt vor der Haustür

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Ein Zuhause ohne Hürden: Haustür-Rampe für mehr Lebensqualität

Wer täglich eine Stufe am Eingang meistern muss, merkt schnell: Barrierefreiheit beginnt nicht im Bad, sondern direkt vor der Haustür. Eine Rampe für die Haustür nimmt diese erste Hürde – ob mit Rollstuhl, Rollator, Kinderwagen oder schweren Einkaufstaschen. Sie sorgt dafür, dass Sie Ihr Zuhause sicher, komfortabel und selbstbestimmt betreten können.

Wohnumfeldverbessernde Maßnahmen einfach erklärt

Rampen zählen zu den wohnumfeldverbessernden Maßnahmen. Ziel ist es, Gebäude so auszustatten, dass sie für alle Menschen zugänglich und sicher sind. Damit steigern Rampen nicht nur die Funktionalität, sondern auch die Lebensqualität:

  • Bewohner gewinnen Selbstständigkeit zurück.
  • Gäste und Besucher erreichen das Gebäude leichter.
  • Schon kleine Umbauten machen das Zuhause zukunftssicher.

Vorteile einer Rampe im Überblick

  • Mehr Selbstständigkeit und Bewegungsfreiheit
  • Sicherheit und Komfort durch weniger Stolperfallen
  • Erleichterung im Alltag für Bewohner & Besucher
  • Vorsorge für die Zukunft – barrierefrei wohnen im Alter
  • Zuschüsse und Förderungen senken die Kosten

Zuschüsse & Förderung für Rampen

Die Anschaffung einer Rampe muss nicht allein finanziert werden. Mehrere Stellen unterstützen finanziell:

Pflegekasse – bis zu 4.000 € Zuschuss

Menschen mit anerkanntem Pflegegrad erhalten über die Pflegekasse nach § 40 SGB XI Zuschüsse für wohnumfeldverbessernde Maßnahmen wie fest installierte Rampen. Pro Maßnahme sind bis zu 4.000 € pro Person möglich, mehrere Pflegebedürftige im Haushalt können die Förderung kumulieren.

Krankenkasse – mobile Rampen als Hilfsmittel

Die gesetzliche Krankenkasse übernimmt in bestimmten Fällen die Kosten für mobile Rampen, wenn diese als Hilfsmittel medizinisch notwendig sind. Für fest verbaute Rampen ist die Pflegekasse zuständig.

Weitere Programme

Kommunen, Länder oder die KfW bieten zusätzliche Förderungen für barrierefreie Umbauten. Ein Beratungsgespräch klärt, welche Programme für Ihr Projekt infrage kommen.

Für wen ist eine Rampe besonders relevant?

Barrierefreie Zugänge betreffen viele Zielgruppen – nicht nur Privathaushalte:

  • Privathaushalte: Sicher in die eigenen vier Wände – mit Haustürrampe oder Schwellenrampe. Eine barrierefreie Immobilie steigert den Wert einer Immobilie und fördert bei der immer älter werdenden Gesellschaft auch die Vermietung von Häusern und Wohnungen.
  • Krankenhäuser & Reha: Temporäre und feste Lösungen für patientensichere Wege.
  • Pflegeheime & Seniorenheime: Komfortabler Zugang für Bewohner und Angehörige.
  • Schulen & Kitas: Inklusion beginnt beim Eingang – barrierefreie Wege für Kinder, Eltern und Lehrkräfte.
  • Unternehmen & öffentliche Gebäude: Ob Praxis, Geschäft oder Rathaus – eine Rampe signalisiert: Jeder ist willkommen.

Rechtliche Pflicht für Rampen in öffentlichen Gebäuden

  • DIN 18040 (Barrierefreies Bauen) schreibt vor, dass öffentlich zugängliche Gebäude barrierefrei nutzbar sein müssen. Dazu gehören Rathäuser, Schulen, Kitas, Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen, Universitäten, Bibliotheken, Kultur- und Sportstätten.
  • Nach den Landesbauordnungen (LBO) der Bundesländer gilt: Neubauten von öffentlichen Gebäuden müssen so geplant werden, dass sie ohne fremde Hilfe zugänglich sind. Eine Rampe oder ein Aufzug ist also Pflicht.
  • Auch bestehende Gebäude werden nach und nach angepasst, vor allem wenn Umbauten oder Modernisierungen anstehen. Kommunen sind hier in der Verantwortung.
  • Schulen und Kitas stehen besonders im Fokus, da sie eine inklusive Nutzung sicherstellen müssen. Kinder, Eltern oder Lehrkräfte mit Einschränkungen dürfen nicht ausgeschlossen werden.

Arten von Rampen – flexibel und sicher

Je nach Bedarf gibt es unterschiedliche Rampenlösungen:

  • Mobile Rampen – leicht transportierbar, flexibel für unterwegs.
  • Feste Rampen – dauerhaft installierte Lösungen für Haustüren oder Nebeneingänge.
  • Modulrampen – erweiterbar, anpassbar an unterschiedliche Höhen.
  • Schwellenrampen – kleine Höhenunterschiede im Innen- oder Außenbereich überwinden.

Alle Rampen erfüllen wichtige Anforderungen: rutschhemmende Oberfläche, normgerechtes Gefälle (meist 6–8 %), Handläufe nach DIN 18040, geprüfte Sicherheit.

So läuft Ihr Rampen-Projekt mit Viefhaus

  • Beratung & Aufmaß: Wir prüfen Höhen, Gefälle und Normen vor Ort.
  • Planung & Auswahl: Gemeinsam finden wir die passende Lösung – fest, mobil oder modular.
  • Montage & Sicherheit: Fachgerechte Umsetzung mit rutschhemmender Oberfläche und Handläufen.
  • Förderung klären: Wir unterstützen bei der Antragstellung bei der Pflegekasse oder der Kommune.

Aus einer Barriere wird ein Stück Freiheit

Eine Rampe ist mehr als ein technisches Detail – sie ist ein Symbol für Selbstbestimmung, Sicherheit und Inklusion. Ob für Ihr Zuhause, eine Einrichtung oder ein öffentliches Gebäude: Mit Viefhaus verwandeln Sie eine Stufe in ein Stück Freiheit.